Aktienoptionen Bei Kündigung


KÜNDIGUNGSVEREINBARUNG Diese Option Kündigungsvereinbarung (diese 147 Vereinbarung 148), die am 23. Juli 2010 datiert ist, wird von Gordmans Stores, Inc., der fka Gordmans Holding Corp., einer Delaware Corporation (die 147 Company 148) und Richard Heyman Der 147 Optionshalter 148). Der Optionsinhaber hat zuvor Aktienoptionen (die 147 Optionen 148) für den Erwerb von 5.000 Aktien der Stammaktie im Nennwert von .001 je Aktie der Gesellschaft im Rahmen des Aktienoptionsplans 2009 der Gordmans Holding Corp. 148). Hat die Gesellschaft am 30. April 2010 ein Formular S-1 Registrierungserklärung bei der Securities and Exchange Commission eingereicht, um so bald wie möglich eine Börseneinführung zu ermöglichen, sobald dies nach dem Inkrafttreten dieser Registrierungserklärung möglich ist (147 IPO 148). Gleichzeitig mit dem Börsengang wird die Gesellschaft einen Omnibus-Incentive-Plan verabschieden, der unter anderem die Ausgabe von beschränkten Aktien (wie im Omnibus-Incentive-Plan, 147 Restricted Stock 148) bestimmten Mitarbeitern der Gesellschaft gestattet So wird die Gesellschaft alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um alle im Rahmen des Plans im Umlauf befindlichen Optionen unwiderruflich mit dem Börsengang unwiderruflich zu kündigen, im Gegenzug für die Ausgabe mehrerer Aktien von Restricted Stock im Wert von (x ) Den im Börsengangsprospekt (der 147 Börsengangspreis 148) festgelegten Mehrbetrag über den Ausübungspreis je Aktie der Optionen, multipliziert mit (y) der Anzahl der Aktien der Gesellschaft146s Die von den Optionen abgedeckt sind (berechnet auf Anlage A, die diesem Vertrag beigefügt ist, die 147 Option Termination Consideration 148), die den Bestimmungen der Optionsrechte unterliegen, die an dem Geschäftstag nach dem Ersten Jahrestag des IPO WHEREAS. Wird der Verwaltungsrat der Gesellschaft Beschlüsse zur Genehmigung der Ausübung der Optionsrechte erlassen, die von der Vollziehung des Börsengangs abhängen und wirksam sind, und die anschließende Kündigung des Plans, nachdem alle Optionen, die im Rahmen des Plans ausgegeben und ausstehend sind, gemäß diesem Vertrag gekündigt werden Dieses Übereinkommens sowie ähnlicher Option-Kündigungsvereinbarungen mit allen anderen Optionsinhabern im Rahmen des Plans WHEREAS, wünscht der Optionsinhaber die Option Kündigungserwägung im Austausch für die Kündigung der Optionsrechte146s Optionen, und die Gesellschaft sucht dieses Abkommen Das Optionsver - ständnis für die Behandlung der Optionen im Zusammenhang mit dem Börsengang zu bestätigen und den Optionsinhaber-Vertrag auf bestimmte andere in Verbindung damit stehende Fragen zu beschränken, wie hier dargelegt. Wohlan, unter Berücksichtigung der Räumlichkeiten und die jeweiligen Auflagen und Vereinbarungen hierin enthaltenen und andere gute und wertvolle Gegenleistung, den Erhalt und die Hinlänglichkeit hiermit anerkannt werden, hierzu die Parteien, rechtlich gebunden zu sein, hiermit bestätigen und stimmen zu Die folgenden: Option Kündigung und Zahlung. Die Gesellschaft wird alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Optionen und den Plan zum Zeitpunkt des Börsengangs unwiderruflich zu beenden und zu liquidieren. An dem Tag, der der erste Geschäftstag nach dem ersten Jahrestag des Börsengangs ist, wird die Gesellschaft die Option Termination Consideration an den Optionsinhaber übergeben. Nach dem Eintritt des Börsengangs werden die von den Optionsinhabern gehaltenen Optionen automatisch gekündigt und sind nicht mehr gültig, und weder die Gesellschaft noch der Optionsinhaber haben weitere Rechte oder Pflichten aus dem Plan oder den Optionen Außer, die Zahlung der Option Termination Consideration, wie hierin beschrieben, zu tätigen oder zu erhalten. Optionsinhaber Danksagungen. Der Optionsinhaber stellt hiermit fest, dass der Optionsinhaber innerhalb von 30 Tagen nach dem Datum, an dem der Optionsinhaber die Option zur Beendigung der Kündigung erhält, bei der Internal Revenue Service gemäß Section 83 (b) des Internal Revenue Code von 1986 in der geänderten Fassung Den 147 Kodex 148) und die darin verabschiedeten Regelungen in Bezug auf den Restricted Stock, der als Option Termination Consideration erhalten wurde. Der Optionsinhaber ist für alle anwendbaren Quellensteuern, die sich aus der Ausgabe der Option Termination Consideration ergeben, verantwortlich, sofern bei der Durchführung der Wahl nach § 83 Buchstabe b des Kodex jede gesetzlich vorgeschriebene Einbehaltsverpflichtung gegenüber dem Optionsinhaber146, Ist die Kündigung der Option durch die Verringerung der Anzahl der Aktien der Restricted Stock ansonsten erfüllbar. Code Abschnitt 409A. Die Parteien beabsichtigen, dass diese Vereinbarung eine Kündigung und Liquidation im Sinne der Treasury Regulation 1.409A-3 (j) (4) (ix) (C) darstellt, die nach dem Code Section 409A verkündet wurde, und dementsprechend in dem maximal zulässigen Umfang Abkommen ist dahin auszulegen, dass es mit diesem übereinstimmt. In keinem Fall haftet die Gesellschaft für zusätzliche Steuern, Zinsen oder Sanktionen, die dem Optionsinhaber durch Code Section 409A oder Schadenersatz wegen Nichtbeachtung von Code Section 409A auferlegt werden können. Freisetzung . Als Gegenleistung für die Option Holder146s Erhalt der Option Kündigung Berücksichtigung der Optionsinhaber, für und im Namen der Optionsinhaber und die Option Holder146s Erben, Abhängigen, Testamentsvollstrecker, Verwalter, Treuhänder, gesetzliche Vertreter, Rechtsnachfolger und Abtretungsempfänger (zusammen Die 147 Vertragsparteien 148), entbindet und entbindet die Gesellschaft und alle ihre bisherigen, gegenwärtigen und zukünftigen Tochtergesellschaften, Divisionen, verbundenen Unternehmen, Vorsorgeeinrichtungen, Nachfolger und Zuweisungen sowie alle ihre oder ihre Vergangenheit unwiderruflich und bedingungslos Andor künftige Aktionäre, leitende Angestellte, Führungskräfte, Gesellschafter, Direktoren, Angestellte, Vertreter, Vertreter, Rechtsanwälte, verbundene Unternehmen, Vorgänger, Nachfolger und Abtretungen sowie alle anderen Personen, die mit, durch, unter oder in Verbindung mit einem von ihnen ( Insgesamt 147 Freistellungen 148), von und gegen jegliche Handlungen, Handlungen, Klagen, Schulden, Pfandrechten, Verträgen, Vereinbarungen, Verpflichtungen, Versprechungen, Verbindlichkeiten, Ansprüchen, Rechten, Forderungen, Schäden, Kontroversen, Verlusten, Kosten, (Einschließlich Anwälten 146 Gebühren) aller Art, ob bekannt oder unbekannt, verdächtig oder unerwartet, oder fest oder kontingent (insgesamt 147 Ansprüche 148), die die freigebenden Parteien jetzt besitzen, besitzen, halten oder beanspruchen , Besitzen oder halten oder zu irgendeinem Zeitpunkt zuvor im Besitz, gehalten oder behauptet haben, sich gegenüber den Freistellen oder irgendwelchen davon im Zusammenhang mit oder in irgendeiner Weise im Zusammenhang mit den Optionen zu befinden oder diese zu besitzen oder zu beanspruchen , Einschließlich der Gewährung, Ausübung und Stornierung der Optionen (außer dem Recht auf Erhalt der Option Kündigung). Geltendes Recht. Diese Vereinbarung unterliegt in jeder Hinsicht, sei es hinsichtlich ihrer Gültigkeit, ihres Aufbaus, ihrer Kapazität, ihrer Leistung oder auf andere Weise, nach den Gesetzen des Staates Delaware ohne Rücksicht auf ihre Grundsätze des Kollisionsrechts. WAIVER DER PRÜFUNG VON JURY. JEDE Partei hierin verzichtet hiermit UNWIDERRUFLICH ALL RIGHT auf ein Schwurgerichtsverfahren an einem Rechtsstreit, ACTION, FORTFAHREN, QUER geltend gemachte Ansprüche oder Gegen bei jedem Gericht (ob sich diese aus VERTRAG, SCHULD ODER ANDERER), DIE VON AUS, IM ZUSAMMENHANG MIT ODER IN VERBINDUNG MIT (I) Dieses Abkommen oder über die Gültigkeit, Durchführung, Auslegung, COLLECTION OR DURCHSETZUNGS GENANNTEN ODER (II) DIE WIRKUNG DER PARTEIEN IM VERHANDLUNGEN, Autorisierungs - EXECUTION, Lieferung, VERWALTUNG, LEISTUNGEN ODER DURCHSETZUNGS GENANNTEN. Nachfolger und Assigns. Diese Vereinbarung ist für den Optionsinhaber, die Gesellschaft und ihre jeweiligen Erben, Vollstrecker, Verwalter, Nachfolger und Abtretungen verpflichtend und verpflichtet. ZUR URSPRÜNGLICHEN HINWEISE ZUR URKÜNFTIGEN SEITE ZURÜCKZUFÜHREN, hat der Optionsinhaber diesen Option-Kündigungsvertrag zum ersten Mal schriftlich ausgeübt. Diese Option kann ganz oder teilweise gemäß dem folgenden Zeitplan der Aktien ausgeübt werden Auf die Option nach Ablauf des Vesting-Eröffnungsdatums wä - hen, und von den Aktien, die der Option unterliegen, jeweils danach ein Vierteljahreszeitraum, wobei der Optionsnehmer weiterhin ein Dienstleister an diesen Terminen ist. Diese Option kann für drei Monate nach dem Wahlkündigungstermin ausgeübt werden, mit der Ausnahme, dass die Option am Ende des Kündigungstermins endet, Nach dem Tod oder der Invalidität des Optionsnehmers kann diese Option für 12 Monate nach dem Kündigungstermin des Optionsrechts ausgeübt werden. Besondere Kündigungsfristen sind in den Abschnitten 2.3 (B), 2.9 und 2.10 unten dargestellt. In keinem Fall darf diese Option später ausgeübt werden als die nachstehend angegebene Ausschlussfrist. Laufzeit der AuszeichnungExpiration Date: 2.1 Erteilung der Option. Der Verwalter gewährt dem in der Teilschuldverschreibungsbekanntmachung (Option of Stock Options Grant) als Teil I dieser Optionsvereinbarung (dem QuoteOptioneequot) zugeteilten Optionsrecht eine Option (die QuoteOptionquot) zum Erwerb der Anzahl der Anteile, wie in der Mitteilung über die Aktienoptionsgewährung dargelegt , Zu dem Ausübungspreis je Anteil, der in der Mitteilung über die Aktienoption Grant (the quotExercise Pricequot) aufgeführt ist, vorbehaltlich der Bedingungen dieser Optionsvereinbarung und des Plans. Bei dieser Option handelt es sich um eine nicht statutarische Aktienoption (quotNSOquot) oder eine anfängliche Aktienoption (quotisOquot), wie in der Mitteilung über die Aktienoption vorgesehen. 2.2 Ausübung der Option. (A) VestingRight zur Ausübung. Diese Option ist während ihrer Laufzeit in Übereinstimmung mit dem in Ziffer 1 und den anwendbaren Bestimmungen dieser Optionsvereinbarung und dem Plan festgelegten Trimmungsplan ausübbar. In keinem Fall wird diese Option für weitere Anteile nach einer Kündigung aus wichtigem Grund ausübbar. Unbeschadet der vorstehenden Bestimmungen kann diese Option vollständig ausgeübt werden, wenn die Gesellschaft einer Änderung der Beherrschung vor der Beendigung des Dienstverhältnisses unterliegt und innerhalb von 12 Monaten nach der Änderung der Kontrolle das Optionsrecht einer Kündigung unterliegt, die sich aus: (i ) Die freiwilligen Entlassungen der Gesellschaft durch die Gesellschaft (oder den Partner, der ihn oder sie nutzt) aus anderen Gründen als nachstehend (nachstehend definiert), Tod oder Invalidität oder (ii) dem Rücktritt der Kandidaten aus gutem Grund (siehe unten). Diese Option kann auch gemäß Ziffer 2.11 ausübbar werden. Der Begriff "Causequot" bezeichnet (1) den Diebstahl, die Unehrlichkeit oder die Verfälschung von Dokumenten oder Unterlagen der Gesellschaft oder eines Partnerunternehmens, (2) die unsachgemäße Verwendung oder Offenlegung vertraulicher oder proprietärer Informationen der Gesellschaft oder eines Partnerunternehmens, (3) jede Handlung des Optionsnehmers, die nachteilige Auswirkungen auf das Ansehen oder die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft oder eines verbundenen Unternehmens hat (4) das Versäumnis der Optionsnehmer oder die Unfähigkeit, nach vernünftigem Ermessen angemessene Aufgaben zu erfüllen (5) jede wesentliche Verletzung eines Arbeits - oder Dienstleistungsvertrages zwischen dem Optionsnehmer und der Gesellschaft oder einem verbundenen Unternehmen durch den Optionsnehmer, der nicht geheilt ist (6) die Verurteilung der Optionees (einschliesslich jeglicher Einrede von Schuldigen oder Nolo - Kandidaten) einer strafrechtlichen Handlung, die die Fähigkeit der Optionsnehmer beeinträchtigt, ihre Pflichten gegenüber der Gesellschaft oder einem Partner ausüben zu lassen, oder (7) eine Verletzung von Eine materielle Unternehmenspolitik. Der Begriff Good Reasonquot bedeutet, wie vom Administrator festgelegt, (A) eine wesentliche nachteilige Veränderung des Eigentums, der Statur, der Befugnis oder der Verantwortlichkeiten der Optionees gegenüber der Gesellschaft (oder dem Partner, der ihn einsetzt) ​​(B) Das Wahlgeld (Basisgehalt) oder die jährliche Bonuschance oder (C) den Eingang der Kündigung, dass der Hauptsitz des Arbeitsplatzes um mehr als 50 Meilen verlagert wird. (B) Ausübungsmethode. Diese Option kann ausgeübt werden, indem dem Administrator ein vollständig ausgeführter quotExercise Noticequot oder eine andere vom Administrator genehmigte Methode zur Verfügung gestellt wird. Die Ausübungserklärung sieht vor, dass das Optionsrecht die Option, die Anzahl der Anteile, für die die Option ausgeübt wird, ausübt (die "ausgeübte Anteile") und andere vom Verwaltungsrat geforderte Vertretungen und Vereinbarungen. Die Zahlung des vollen Aggregats Ausübungspreis für alle ausgeübten Aktien muss der Ausübungsmitteilung beigefügt sein. Diese Option gilt als ausgeübt, sobald der Administrator diese vollständig ausgeführte Ausübungsmitteilung erhält, die von einem solchen aggregierten Ausübungspreis begleitet wird. Der Optionee ist verantwortlich für die Einreichung von Berichten über die Überweisung oder andere Deviseneinreichungen erforderlich, um den Ausübungspreis zu zahlen. 2.3 Begrenzung der Ausübung. (A) Die Gewährung dieser Option und die Ausgabe von Anteilen bei Ausübung dieser Option unterliegen der Einhaltung aller anwendbaren Gesetze. Diese Option kann nicht ausgeübt werden, wenn die Ausgabe von Anteilen bei Ausübung einen Verstoß gegen alle anwendbaren Gesetze darstellen würde. Darüber hinaus kann diese Option nicht ausgeübt werden, wenn (i) eine Registrierungserklärung nach dem Securities Act von 1933 in der jeweils geltenden Fassung (die "Securities Actquot") zum Zeitpunkt der Ausübung dieser Option in Bezug auf die Anteile oder (ii) Dass die nach der Ausübung dieser Option emittierten Aktien gemäß den Bestimmungen einer anwendbaren Befreiung von den Registrierungsanforderungen des Wertpapiergesetzes ausgegeben werden können. Der Optionsnehmer wird davor gewarnt, dass die Option, falls die vorstehenden Bedingungen nicht erfüllt sind, möglicherweise nicht in der Lage ist, die Option auszuüben, wenn dies gewünscht wird, obwohl die Option erfüllt ist. Als weitere Voraussetzung für die Ausübung dieser Option kann die Gesellschaft verlangen, dass das Optionsrecht alle erforderlichen Qualifikationen erfüllt, um die Einhaltung aller anwendbaren Gesetze und Vorschriften nachzuweisen und gegebenenfalls eine etwaige Gewähr zu leisten Werden. Bei allen ausgegebenen Anteilen handelt es sich um quotengebundene Wertpapiere, die gemäß Regel 144 des Securities Act definiert sind und eine entsprechende restriktive Legende tragen, sofern sie nicht nach dem Securities Act registriert sind. Die Gesellschaft ist nicht verpflichtet, die Aktien nach Ausübung dieser Option zu registrieren. (B) Besondere Kündigungsfrist. Wird die Ausübung der Option am letzten Tag der in Ziffer 1 festgelegten Kündigungsfrist durch die Anwendung von Absatz (A) dieses Abschnitts 2.3 verhindert, so bleibt diese Option bis 14 Tage nach dem ersten Tag, Nicht mehr die Ausübung der Option ausübt. 2.4 Zahlungsweise. Die Zahlung des aggregierten Ausübungspreises erfolgt nach einer der folgenden Methoden, vorausgesetzt, dass die Zahlung in strikter Übereinstimmung mit allen vom Administrator festgelegten Verfahren erfolgt: (B) Überprüfen oder Überweisen (C) unter bestimmten Bedingungen oder Einschränkungen Durch den Administrator, andere Anteile, die am Tag der Übergabe oder Bescheinigung einen fairen Marktwert aufweisen, der dem aggregierten Ausübungspreis entspricht, der von der Gesellschaft im Rahmen eines vom Broker unterstützten Verkaufs - und Überweisungsprogramms für die Verwaltungsstelle akzeptiert wurde (Officers and Directors) Ist es nicht gestattet, dieses Verfahren zu verwenden, wenn dieses Verfahren gegen Section 402 des Sarbanes-Oxley Act von 2002 in der geänderten Fassung verstoßen würde) (E) vorbehaltlich der Bedingungen oder Beschränkungen, die von der Verwaltungsstelle festgelegt wurden, Anteile, die ansonsten bei Ausübung der Option abgegeben worden wären, da an dem Ausübungszeitpunkt ein fairer Marktwert vorliegt, der gleich dem aggregierten Ausübungspreis aller Aktien ist, auf den die Option ausgeübt wird, sofern die Option aufgegeben und storniert wird Anteile oder (F) eine Kombination der vorgenannten Zahlungsmittel. 2.5 Abwesenheit. Der Optionsnehmer ist nicht berechtigt, eine Kündigung des Dienstes zu verlangen, wenn das Wahlrecht freiwillig fällig wird, wenn der Urlaub von der Gesellschaft (oder dem Partner, der ihn einsetzt) ​​in schriftlicher Form genehmigt worden ist und eine fortgesetzte Gutschrift der Leistung durch die Bedingungen verlangt wird Des Urlaubs oder durch anwendbares Recht. Der Optionsnehmer erlischt, wenn der genehmigte Urlaub beendet ist, es sei denn, dass das Optionee sofort zur aktiven Arbeit zurückkehrt. Für die Zwecke der ISO kann eine Urlaubsfreistellung drei Monate nicht überschreiten, es sei denn, das Recht auf Wiedereinsetzung nach Ablauf dieses Urlaubs wird durch Gesetz oder Vertrag geregelt. Ist das Recht auf Rückerstattung nicht durch Satzung oder Vertrag gerechtfertigt, so gilt das Wahlrecht als am ersten Tag unmittelbar nach dieser dreimonatigen Urlaubszeit für ISO-Zwecke entstanden, und diese Option wird nicht mehr behandelt Als ISO und endet nach Ablauf der Dreimonatsfrist, die mit dem Datum beginnt, an dem das Arbeitsverhältnis als beendet gilt. 2.6 Nichtübertragbarkeit der Option. Diese Option darf nicht anders als durch einen Willen oder durch die Gesetze der Abstammung und Verteilung übertragen werden und kann während der Laufzeit des Optionees nur durch das Optionee ausgeübt werden. Die Bestimmungen dieser Optionsvereinbarung und des Plans sind für die Vollstrecker, Verwalter, Erben, Nachfolger und Abtretungen des Optionsnehmers bindend. Diese Option darf vom Optionee weder durch Gesetzgebung oder auf andere Weise vergeben, verpfändet oder hypotheciert werden und unterliegt nicht der Ausführung, Anhaftung oder einem ähnlichen Verfahren. Ungeachtet des Vorstehenden kann die Verwaltungsstelle nach eigenem Ermessen dem Options - platz gestatten, diese Option als Geschenk an ein oder mehrere Familienmitglieder zu übertragen, wenn diese Option als nicht-statutarische Aktienoption bezeichnet wird. Für die Zwecke dieses Optionsvertrages bedeutet "Familienmitglied" ein Kind, Stiefkind, Enkel, Elternteil, Stiefvater, Großeltern, Ehegatte, Ehegatte, Geschwister, Nichte, Neffe, Schwiegermutter, Schwiegervater, Schwiegereltern (einschließlich Adoptivbeziehungen), jede Einzelperson, die den Haushalt der Optionees (außer Mieter oder Angestellter) teilt, ein Vertrauen, in das eine oder mehrere von ihnen gehört Haben Einzelpersonen mehr als 50 der wohltätigen Zinsen, eine Stiftung, in der der Optionsnehmer oder eine oder mehrere dieser Personen das Management von Vermögenswerten kontrollieren und jede Einheit, in der das Options - oder eine oder mehrere dieser Personen mehr als 50 der Stimmrechte besitzen interessieren. Ungeachtet des Vorstehenden darf diese Option während eines Zeitraums von Kalifornien nicht auf andere Weise als durch einen Willen, durch die Gesetze der Abstammung und des Vertriebs übertragen werden, oder, wenn sie als nicht - statutarische Aktienoption bezeichnet wird, wie in Regel 701 von Das Securities Act von 1933 in der geänderten Fassung, wie es der Administrator nach eigenem Ermessen feststellen kann. 2.7 Laufzeit der Option. Diese Option kann nur innerhalb der in der Optionsbekanntmachung vorgesehenen Laufzeit ausgeübt werden und kann während dieser Laufzeit nur in Übereinstimmung mit diesem Optionsvertrag und dem Plan ausgeübt werden. 2.8 Steuerliche Verpflichtungen. (A) Quellensteuern. Der Optionsnehmer hat mit der Verwaltungsstelle angemessene Vorkehrungen zur Erfüllung aller anwendbaren bundesstaatlichen, staatlichen, lokalen und ausländischen Ertragssteuern, der Arbeits - und sonstigen Steuern, die aufgrund der Option ausgeübt werden, zu treffen. Mit Zustimmung der Administratoren können diese Vorkehrungen auch die Rücknahme von Anteilen umfassen, die ansonsten dem Optionsnehmer im Rahmen der Ausübung dieser Option ausgestellt würden. Die Gesellschaft kann die Ausübung verweigern und die Auslieferung von Anteilen verweigern, wenn diese nicht zum Zeitpunkt der Ausübung geliefert werden. (B) Bekanntmachung der Disqualifikation von ISO-Anteilen. Handelt es sich bei der Option um eine ISO-Anleihe, und verkauft oder verkauft der Options - platz jegliche der gemäß der Ausübung der ISO erworbenen Anteile am oder vor dem späteren Datum (i) zwei Jahre nach dem Tag der Gewährung oder ii) Dem Datum, das ein Jahr nach dem Tag der Ausübung ist, unterrichtet das Optionee den Verwalter unverzüglich darüber. Das Optionsrecht unterliegt möglicherweise der Einkommensteuer, die die Gesellschaft von den vom Optionsnehmer anerkannten Entschädigungserträgen einbehält. 2.9 Besondere Kündigungsfrist, wenn das Optionsrecht vorbehaltlich des § 16 (b). Sollte ein Verkauf innerhalb der anwendbaren Kündigungsfrist gemäß § 1 der bei der Ausübung dieser Option erworbenen Anteile dem Optionsnehmer nach § 16 Buchstabe b des Börsengesetzes zustehen, so bleibt diese Option bis zum frühestmöglichen Eintritt in Kraft (I) der zehnte Tag nach dem Tag, an dem eine Veräußerung dieser Aktien durch das Optionee nicht mehr unter diese Voraussetzung fällt, (ii) der 190. Tag nach der Beendigung des Dienstes der Optionsnehmer oder (iii) dem Verfalldatum. 2.10 Spezielle Kündigungsfrist, wenn das Optionsrecht der Blackout-Periode unterliegt. Die Gesellschaft hat eine Insider-Handelspolitik (als solche Politik kann von Zeit zu Zeit geändert werden, die quotPolicyquot) in Bezug auf den Handel, während im Besitz der materiellen, nicht offenbarten Informationen. Die Richtlinie verbietet Anlegern, Direktoren, Mitarbeitern und Beratern der Gesellschaft und ihrer Tochtergesellschaften den Handel in Wertpapieren der Gesellschaft während bestimmter quotBlackout Periodsquot wie in der Richtlinie beschrieben. Ist der letzte Tag der in Ziffer 1 festgelegten Kündigungsfrist während einer solchen Blackout-Periode, so bleibt diese Option bis 14 Tage nach dem ersten Tag, in dem es für den Optionsnehmer nicht mehr gültig ist, ausübbar. 2.11 Änderung der Steuerung. Bei einer Änderung der Kontrolle vor der Beendigung des Dienstverhältnisses wird die Option übernommen oder eine gleichwertige Option oder ein von der Nachfolgergesellschaft oder einer Muttergesellschaft oder Tochtergesellschaft der Nachfolgegesellschaft substituiertes Recht. Weigert sich die Nachfolgegesellschaft, die Option zu übernehmen oder zu ersetzen, so wird sie unmittelbar vor und nach der Vollendung des Change of Control vollständig in Anspruch nehmen und das Recht haben, die Option auszuüben. Darüber hinaus teilt die Verwaltungsstelle dem Options - glied die Option schriftlich oder elektronisch mit, dass die Option vollständig in Anspruch genommen und ausgeübt werden kann, wenn die Option an Stelle der Annahme oder des Ersatzes im Falle eines Kontrollwechsels voll ausübbar ist Der Administrator nach eigenem Ermessen, und die Option endet nach Ablauf dieser Frist. 2.12 Einschränkungen beim Weiterverkauf. Der Optionee darf keine Anteile zu einem Zeitpunkt verkaufen, an dem das anwendbare Recht, die Unternehmensrichtlinien oder eine Vereinbarung zwischen der Gesellschaft und ihren Versicherern einen Verkauf untersagen. Diese Beschränkung gilt solange, wie der Optionsnehmer ein Dienstleistungserbringer ist und für die Zeit nach der Kündigung der Dienstleistung, die der Administrator festlegt. 2.13 Schließungsvereinbarung. Im Zusammenhang mit einer von der Gesellschaft gemäss einer im Rahmen des Wertpapiergesetzes eingereichten Registrierungserklärung gemachten Registrierungserklärung darf das optionale Unternehmen keine Kaufoptionen oder - verkäufe anbieten, verkaufen, vertreiben, verkaufen, verpfänden, hypotheken, gewähren (Einschließlich, aber nicht beschränkt auf Anteile, die dieser Option unterliegen) oder über Rechte zum Erwerb von Anteilen der Gesellschaft für einen Zeitraum, der am Tag der Einreichung der Registrierungserklärung bei der Securities and Exchange Commission beginnt und endet Die von den Versicherern für ein solches öffentliches Angebot festgelegt werden, vorausgesetzt, dass diese Frist nicht später als 180 Tage nach dem Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Registrierung endet. Die vorstehende Beschränkung gilt nicht für Aktien, die zum Verkauf in einer solchen Börse zugelassen sind. 2.14 Geltungsbereich. Diese Optionsvereinbarung und der Plan stellen die gesamte Vereinbarung der Parteien in Bezug auf den Gegenstand dieser Vereinbarung dar und ersetzen in vollem Umfang alle früheren Unternehmen und Vereinbarungen der Gesellschaft und des Optionsnehmers in Bezug auf den Gegenstand dieser Vereinbarung und dürfen nicht nachteilig geändert werden Die Zinsen der Optionsnehmer, außer durch ein von der Gesellschaft und dem Optionsrecht unterzeichnetes Schreiben. Diese Optionsvereinbarung unterliegt den internen materiellen Gesetzen, nicht aber der Rechtswahl von Nevada. 2.15 Keine Garantie für fortgesetzten Service. Die Ausübungsmöglichkeit der Option gemäß dem Vesting Schedule wird nur durch die Fortsetzung als Dienstleistungserbringer nach dem Willen der Gesellschaft (und nicht durch die Erwerbstätigkeit, die Gewährung einer Option oder den Kauf von Aktien) erworben. Diese Optionsvereinbarung, die hierin geplanten Transaktionen und die hierin ausgewiesene Wartezeitspanne stellen weder eine ausdrückliche noch eine stillschweigende Zusage eines anhaltenden Engagements als Dienstleister für die Wartezeit für einen Zeitraum oder überhaupt nicht dar und dürfen die Optionsrechte nicht stören Recht oder das Recht der Gesellschaft, die Optionsbeziehung als Dienstleister jederzeit mit oder ohne Ursache zu beenden. Nach der Unterzeichnung und der Unterschrift des Unternehmensvertreters unterschreiben der Optionsnehmer und die Gesellschaft, dass diese Option unter den Bedingungen und Bedingungen dieser Optionsvereinbarung und des Plans gewährt wird. Der Optionee hat diese Option-Vereinbarung und den Plan in ihrer Gesamtheit überprüft, eine Gelegenheit gehabt, die Beratung des Anwaltes zu erhalten, bevor er dieses Optionsabkommen durchführt und alle Bestimmungen dieser Optionsvereinbarung und des Plans vollständig versteht. Der Optionsnehmer erklärt sich damit einverstanden, alle Entscheidungen oder Interpretationen des Administrators als verbindlich, endgültig und endgültig zu akzeptieren, wenn Fragen im Zusammenhang mit diesem Optionsvertrag und dem Plan gestellt werden. Der Optionsnehmer ist ferner der Auffassung, dass die Gesellschaft alle Dokumente, die sich auf den Plan oder diese Option beziehen (einschließlich der von der Wertpapier - und Börsenkommission geforderten Prospekte), sowie alle anderen Dokumente, die die Gesellschaft ihren Wertpapierinhabern oder dem Optionee liefern muss, Jahresabschlüsse, Jahresabschlüsse, Jahresabschlüsse und Jahresabschlüsse), entweder per E-Mail oder per E-Mail an einen Standort, an dem diese Dokumente gebucht wurden. Der Optionsnehmer kann jederzeit (i) diese Einwilligung zur E-Mail-Zustellung dieser Dokumente widerrufen (ii) die E-Mail-Adresse für die Zustellung dieser Dokumente aktualisieren, (iii) in jedem Fall eine Kopie dieser Dokumente kostenlos erhalten Fall durch Schreiben der Gesellschaft bei 1130 West Pender Street, Suite 230, Vancouver, British Columbia, Kanada V6E 4A4. Der Optionsnehmer kann eine elektronische Kopie dieser Dokumente verlangen, indem er von der Gesellschaft eine Kopie in Schriftform verlangt. Das Optionee versteht, dass ein E-Mail-Konto und entsprechende Hardware und Software, einschließlich eines Computers oder kompatiblen Mobiltelefons und eine Internetverbindung, erforderlich ist, um Dokumente zugreifen, die per E-Mail. Juni 2001 - volle Frage zu sehen Aktienoptionen für Mitarbeiter Sie Haben bereits gefeuert Die meisten Arbeitgeber erkennen, dass, wenn sie einen Mitarbeiter ohne Ursache zu entlassen, dass Mitarbeiter anstelle einer angemessenen Kündigung berechtigt ist. Ein Gericht wird letztlich eine angemessene Kündigungsfrist bestimmen, und der Arbeitgeber wird verpflichtet, Schadensersatz in Bezug auf die verlorenen Löhne und Leistungen während dieser Kündigungsfrist zu leisten. Was viele Arbeitgeber nicht erkennen, ist, dass Aktienoptionen eine Arbeitslosenunterstützung sind, und als solcher wird der Verlust dieser Optionen in den Schadensfall einbezogen, der diesem Ex-Mitarbeiter geschuldet wird. Ein Gericht entscheidet über die Feststellung, was der Arbeitnehmer erhalten hätte, wenn der Arbeitnehmer während der angemessenen Frist für den Arbeitgeber gearbeitet hätte. Daraus folgt rational, dass, wenn Aktienoptionen zur Verfügung stehen oder während der Kündigungsfrist zur Verfügung stehen, der Arbeitnehmer Anspruch auf die Leistung hat, die er in der Kündigungsfrist von diesen Optionen abgezogen hätte. Viele Arbeitgeber verstehen, dass diese gemeinschaftsrechtliche Verpflichtung durch Vertrag geändert werden kann. Grundsätzlich können die Arbeitgeber in der Aktienoption Vereinbarung spezifizieren, dass, wenn der Arbeitnehmer entlassen wird, hat dieser Mitarbeiter keinen Anspruch auf Aktienoptionen, die nach der Kündigung Weste. Arbeitgeber sollten sich jedoch bewusst sein, dass Gerichte zögern, solche vertraglichen Beschränkungen durchzusetzen, wenn sie nicht mit absoluter Präzision ausgearbeitet werden. Im Fall der Veer V. Dover Corp. (Canada) Ltd. hat der Wortlaut der Aktienoptionsvereinbarung Folgendes festgelegt: Wird die Optionsinhaber-Beschäftigung bei der Gesellschaft und / oder einer Tochtergesellschaft aus anderen Gründen als dem Tod gekündigt , Ruhestands - oder Erwerbsunfähigkeit des Arbeitnehmers, ob diese Kündigung freiwillig oder unfreiwillig ist, ohne die Optionen voll ausbezahlt zu haben, werden die Optionen aufgehoben und er hat keine weiteren Rechte zur Ausübung seiner Optionen oder eines Teils davon und alle Rechte nach diesem Vertrag werden gekündigt Ab dem Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Kündigung. Die meisten Arbeitgeber würden diese Formulierung unter der Annahme freiwilliger Kündigung bedeutete Kündigung und unwillkürliche Kündigung bedeutete Entlassung zu betrachten, und schließen, dass nach der Entlassung, die Mitarbeiter das Recht auf Ausübung Aktienoptionen aufhören würde. Der Gerichtshof hat jedoch die Sprache in dieser Optionsvereinbarung nicht so gesehen. Der Gerichtshof stellte fest, dass der Kündigungsvorgang eine Kündigung nach dem Gesetz bedeute und erklärt, dass es hellip nicht zu dem Schluss gelangen kann, dass die Parteien beabsichtigten, dass eine rechtswidrige Kündigung das Ende der Optionsrechte der Mitarbeiter auslösen würde. Der Gerichtshof hat darauf hingewiesen, dass eine Kündigung ohne angemessene Frist eine rechtswidrige Kündigung war und somit der Arbeitnehmer eine angemessene Frist zur Ausübung seiner Optionen hatte. In Gryba gegen Moneta Porcupine Mines Ltd. Hat der Gerichtshof erneut gezeigt, dass er während der Kündigungsfrist keinen Anspruch auf die Beendigung des Bezugsrechts hat. In diesem Fall ging der Arbeitgeber davon aus, dass die Worte nicht mehr beschäftigt werden, so weit genug, dass die Kündigung ohne Grund vorliegt. Die Sprache der Optionsvereinbarung besagt, dass: Wenn ein Optionsnehmer nicht mehr durch die Gesellschaft als durch Todesfall oder Kündigung wegen der Ursache hellip eingesetzt wird, kann die von ihm zum Zeitpunkt des Inkrafttretens gehaltene Option hellip ganz oder teilweise ausgeübt werden Für einen Zeitraum von dreißig (30) Tagen danach. Die Mehrheit des Ontario Court of Appeal hielt fest, dass der effektive Zeitpunkt der Kündigung die Kündigungsfrist umfasste und fuhr fort zu sagen, dass der Wortlaut des Aktienoptionsplans in diesem Fall als Erwägung einer rechtmäßigen Kündigung und dem Zeitpunkt des Inkrafttretens gelesen werden kann Der Beendigung der Beschäftigung ist das Ende der Kündigungsfrist. Demzufolge konnte der Ex-Mitarbeiter seine Aktienoptionen bis 30 Tage nach Ablauf seiner angemessenen Frist ausüben. Es sei darauf hingewiesen, dass die Minderheit des Gerichtshofs entschieden hat, dass der Arbeitnehmer nur 30 Tage ab dem Zeitpunkt, zu dem der Arbeitgeber ihn zur Ausübung seiner Optionen entlassen hatte, erklärte, dass es hellip keine Grundlage, auf die die normale Formulierung des Vertrages zu ignorieren, wo es bietet Für einen Zeitraum nach der Kündigung, in dem die Optionen ausgeübt werden können. In der jüngsten BC-Fall von Gilchrist v. Western Star Trucks Inc.. Schien der Arbeitgeber gezielt Kündigungssachen ohne Grund in seinem Aktienoptionsvertrag zu betrachten. Der Arbeitgeber hat versucht, den Anwartschaftsanspruch auf unbezahlte Optionen bei Kündigung mit folgender Sprache zu beenden: 3.4 Nach Ausübung der Beschäftigung der Gesellschaft kann die Employeehellip nicht ausgeübt werden, außer wie folgt: (b) im Fall von Hellighthe, (Jede hierin als Kündigung bezeichnet), so sind die Optionsrechte, die bis zur Kündigung bis zur Kündigung des Arbeitnehmers entstanden sind, innerhalb von dreißig (30) Tagen nach dem Kündigungstermin ausübbar , Sofern sie nicht vom Verwaltungsrat nach eigenem Ermessen verlängert wird. In diesem Fall hat der Gerichtshof dem entlassenen Arbeitnehmer den Wert der Aktienoptionen gewährt, die während seiner Kündigungsfrist von 21 Monaten entstanden wären, obwohl er in Artikel 3.4 eine Kündigung ohne Abberufung definiert Denn meines Erachtens geht es nicht so weit, dass das Kündigungsdatum so interpretiert werden kann, dass es das Datum der Kündigung ohne Grund bedeutet. Es scheint dann, dass auch ein spezifischer Verweis auf eine Kündigung ohne Grund in manchen Fällen unzureichend sein kann, um den Arbeitnehmern Anspruch auf Aktienoptionen bei diesem Entlassungstermin zu entziehen. Arbeitgeber auf der Suche nach Optionsvereinbarungsformulierungen, die die Gerichte durchsetzen könnten, sollten auf den Ontario Court of Appeal Fall von Brock v. Matthews Group Ltd. schauen. Dort gab die Aktienoptionsvereinbarung dem Arbeitnehmer 15 Tage ab dem Zeitpunkt der Kündigung gegeben, seine Ausübung auszuüben Werden. Das Gericht gab dem Arbeitnehmer nicht die Kündigungsfrist, in der er seine Optionen ausüben durfte, und wies darauf hin, dass der Arbeitnehmer 15 Tage ab dem Zeitpunkt, zu dem ihm seine Kündigung mitgeteilt worden war, zur Ausübung seiner Optionen zur Verfügung stand. Der offensichtliche Unterschied zwischen diesem Wortlaut (der gelungen ist) und den anderen (die nicht bestanden haben) konzentriert sich auf den Wortlaut ab dem Zeitpunkt der Kündigung, wonach mit dieser Sprache der Hinweis auf die Kündigungsfrist nicht erforderlich ist. Im Wesentlichen ist mit dieser Sprache, das kritische Datum (das Datum der Bekanntmachung ist) sicher, unabhängig davon, ob die Kündigung rechtmäßig oder rechtswidrig war. Es ist wahrscheinlich sicher zu schließen, dass, wenn die Optionsvereinbarung die Zeit, die der Arbeitnehmer hat, um seine Optionen aus dem Datum der Entlassung des Arbeitnehmers auszuüben, die Entlassung kann so interpretiert werden, dass die angemessene Frist enthalten. Wenn der Bezugspunkt vom Zeitpunkt der Abberufung des Arbeitnehmers abweicht, kann der in der Optionsvereinbarung festgelegte Zeitraum durchgesetzt werden. Schließlich kann auch dann, wenn ein Arbeitgeber akzeptiert, dass ein Mitarbeiteranspruch über die Kündigungsfrist hinausgeht, das Endergebnis den Arbeitgeber in einer Weise beeinträchtigen, die er nicht in Betracht gezogen hat. In der B. C. Berufungsgericht von Iacobucci gegen W. I.C. Radio Ltd. Der Arbeitgeber entlassen einen Arbeitnehmer, sondern weiterhin die Mitarbeiter Gehalt für eine Kündigungsfrist von 18 Monaten zu zahlen. Der Arbeitgeber räumte ein, dass der Arbeitnehmer alle Aktienoptionen ausüben könne, die während der 18-monatigen Gehaltsfortzahlung fällig geworden seien. Vor dem Ende der Kündigungsfrist war die Gesellschaft Gegenstand von Übernahmeangeboten, so dass der Vorstand der Gesellschaft Schritte unternahm, um die Ausübung aller seiner Mitarbeiteroptionen zu beschleunigen, um derartige Optionen als Reaktion auf das Übernahmeangebot zur Verfügung zu stellen. Die Gesellschaft vertrat die Auffassung, dass der entlassene Arbeitnehmer nicht zu den beschleunigten Optionen berechtigt sei, da die Optionen während seiner angemessenen Frist nicht zugegangen wären. Das Unternehmen vertrat die Auffassung, dass es nicht verpflichtet sei, diese Vergünstigung zu seinem Ex-Mitarbeiter zu verlängern, wenn es es auf seine derzeitigen Mitarbeiter ausgedehnt hätte. Bei der Gewährung der beschleunigten Optionen hat der Gerichtshof an die Nygard International Ltd. gegen Robinson verwiesen und entschieden, dass die Klägerin berechtigt sei, Schadensersatzansprüche zu erheben, die den Leistungen entsprechen würden, die er erhalten hätte, wenn er bis zum Ablauf der Gültigkeitsdauer eines Arbeitnehmers geblieben wäre Eine angemessene Frist. Im Wesentlichen, wenn der Arbeitnehmer eine tatsächliche Bekanntmachung erhalten hatte, anstatt zu zahlen, statt der Kündigung, wäre er einer der regulären Mitarbeiter, auf die die Beschleunigung der Optionen angewandt worden, und so hatte er Anspruch auf die beschleunigten Optionen. Die Arbeitgeber sollten dann erkennen, dass, wenn sie ein Arbeitnehmerrecht auf Aktienoptionen wollen, um auf oder kurz nach Entlassung zu beenden, die Arbeitgeber-Aktienoptionsvereinbarung genau entworfen werden müssten, wobei sie klar die früheren Verlautbarungen des Gerichtshofs in dieser Frage betrachteten und die Gerichte offensichtlich ablehnten Einem entlassenen Mitarbeiter jegliche Optionen entziehen, die während der angemessenen Frist wären.

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